Warum bleiben wir in einem Job? Es sind selten das Gehalt oder die Benefits. Studien zeigen: Je mehr soziale Kontakte am Arbeitsplatz, desto geringer die Wechselbereitschaft der Menschen. Eine positive Arbeitsatmosphäre, in der man sich wohl und anerkannt fühlt, ist oft ausschlaggebend. Drei Kernpunkte sind dabei wesentlich: 1. Wertschätzung kreiert die wahre Organisationskultur. Anerkennung und das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein, spielen eine entscheidende Rolle. 2. Beziehungen sind zentral für die Personalbindung. Kollegiale Freundschaften und ein unterstützendes Umfeld tragen zur Zufriedenheit bei. 3. Führungskunst bedeutet die Förderung sozialer Beziehungen und der persönlichen (Weiter-)Entwicklung. Gute Führungskräfte unterstützen nicht nur beruflich, sondern auch menschlich. Eine positive Führungskultur kann die Bindung an ein Unternehmen mehr stärken als ein hohes Gehalt. Daher setzen meine Angebote genau hier an: Im Führungskräftecoaching erarbeiten zusammen, wie Sie in Ihrer Führungsrolle wirksam werden und mit Ihren Mitarbeitenden in gute Beziehung kommen, ohne an Effizienz zu verlieren. Sie leben Ihre Führungsrolle souverän, so dass sich die Menschen in Ihrem Team gegenseitig vertrauen, ihre Stärken einbringen und gemeinsam Verantwortung übernehmen. Zufriedenheit und Eigenverantwortung steigen, die Fluktuation sinkt und Sie haben als Führungskraft wieder Zeit für das Wesentliche. Im Rahmen der Teamentwicklung begleite ich Sie und ihr Team auf dem Weg zu einer positiven Teamkultur, in der Rollen und Ziele klar sind und alle gemeinsam an einem Strang ziehen - vom Team bis zur Führungskraft. Die Menschen im Team bringen sich mit ihren Stärken ein und gemeinsam finden Sie Wege für zukünftige Herausforderungen. Ihr Zusammenhalt steigt und damit auch das Vertrauen und die Bindung an das Unternehmen. Organisationsentwicklung ist ein nachhaltiger Prozess im Umgang mit Veränderung. Gemeinsam gestalten wir Ihre Strukturen und Prozesse so, dass die Menschen sich gerne beteiligen. Zusammen kommen wir in die Umsetzung und gehen Ihre Themen zielgerichtet und praxisorientiert an. Veränderungen werden akzeptiert und proaktiv gestaltet. Sie entwickeln eine beziehungsstarke Kultur, die auch in herausfordernden Zeiten trägt. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Dann lassen Sie uns gerne in Kontakt kommen. Gemeinsam gestalten wir Führungskultur. Ich freue mich auf unseren Austausch.

Im Outdoorsport gibt es den Spruch: Je höher du auf den Berg steigst, desto dünner wird die Luft. Viele meiner Klientinnen und Klienten bestätigen das. Sie haben innerlich akzeptiert, dass ihre Führungsrolle darin besteht: 🔹ihr Team mit Anweisungen zu lenken, 🔹alleine alle relevanten Entscheidungen zu treffen, 🔹mit niemandem Herausforderungen teilen zu können, 🔹dass Einsamkeit auf der besagten Karriereleiter einfach dazu gehört. Und da Führung unter dieser Betrachtung keine Freude macht, reflektieren wir zu Beginn einer Zusammenarbeit immer auch die eigenen Haltung und das persönliche Führungsverständnis. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir eine Führungskultur schaffen können, in der es möglich ist: 🔹Menschen zu motivieren statt zu kontrollieren, 🔹gemeinsam Entscheidungsprozesse zu durchlaufen, 🔹eine offene und transparente Kommunikation zu leben, 🔹Einsamkeit durch eine unterstützende Umgebung zu ersetzen. Denn auch auf Berge, steigst du gewöhnlich nicht alleine. (Schon alleine wegen Unterstützung, Motivation, Sicherheit, Verteilung von Verantwortung und Ressourcen – aber das ist ein anderes Thema...) Mich interessiert Ihre Meinung: Mythos oder Realität? Lassen Sie uns dazu gerne in einen Austausch kommen und werden Sie Teil meines beruflichen Netzwerkes: https://www.linkedin.com/in/annettedold/

Ich glaube fest daran, dass Organisationen erfolgreicher sind, wenn die Menschen sich mit ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten einbringen. Dadurch steigt das Vertrauen und die Bindung ans Unternehmen. Die Vorteile sind klar: ➡ verbundene Mitarbeitende bleiben auch in herausfordernden Situationen, ➡ sie fühlen sich wirksam und ihre Zufriedenheit steigt, ➡ das wirkt sich nachhaltig auf den Unternehmenserfolg aus. Aber wie erreichen wir das? Als Führungskraft können Sie das beeinflussen, indem Sie eine Arbeitskultur gestalten, die es erlaubt, einander wertschätzend zu begegnen, sich einzubringen und gemeinsam Verantwortung zu tragen. Starke Beziehungen sind dabei zentral. Vertrauen ist nicht nur eine Maßnahme, sondern auch das Ergebnis einer modernen Führungskultur. Deshalb arbeite ich mit Ihnen genau an diesen Themen! Das hört sich spannend an für Sie? Dann folgen Sie mir gerne auf meinem LinkedIn Kanal oder kontaktieren Sie mich per Email . Ich freue mich über die Kontaktaufnahme.

In meiner Arbeit mit Führungskräften - im 1:1 Coaching, Sparring oder in der Begleitung einer Organisationsentwicklung - höre ich eine Sache immer wieder: Keine Zeit. Keine Zeit für Führungsaufgaben. Fachliche Aufgaben füllen oft den Kalender, und die Beziehungspflege zum Team gerät ins Hintertreffen. Dabei ist klar: Erfolgreiche Führung basiert auf starken Beziehungen, die gepflegt werden wollen. Die Rolle von Führungskräften erstreckt sich über fachliche Aufgaben hinaus. Sie müssen für ihre Mitarbeitenden da sein, sie motivieren, begleiten und fördern. Im Führungsalltag ist es wichtig, bewusst Zeit für diese Führungsarbeit einzuplanen und sich von der alltäglichen Hektik zu befreien. Manchmal genügen kleine Stellschrauben, damit dies besser gelingt. ➡ Time Boxing: Setzen Sie klare Zeitblöcke für Führungsaufgaben, z.B. regelmäßige "Führungsstunden", die Sie sich verbindlich als Termine in den Kalender eintragen. ➡ Effektive Tools nutzen: Digitale Plattformen und Projektmanagement-Software helfen, fachliche Aufgaben zu organisieren und Raum für zwischenmenschliche Kommunikation zu schaffen. ➡ Selbstreflexion fördern: Halten Sie regelmäßig inne, überprüfen Sie Ihre Arbeitspraktiken und fragen Sie sich, ob Ihre aktuelle Zeit-Investition den strategischen Zielen und Mitarbeiterentwicklungen dient.

Der Jahreswechsel steht bevor, und mit ihm kommt die alljährliche Frage nach neuen Vorsätzen. Doch warum setzen wir uns selbst unter Druck, nur zum Jahresbeginn etwas zu ändern? Jeder Tag bietet die Chance für einen kleinen Schritt aus der Komfortzone. Warum Vorsätze oft scheitern: Die meisten von uns haben es schon erlebt – mit großem Eifer setzen wir uns Ziele zum Jahreswechsel, nur um sie einige Wochen später aus den Augen zu verlieren. Der Druck, auf einen Schlag unser gesamtes Leben umzukrempeln, kann überwältigend sein. Stattdessen schlage ich vor, den Fokus auf kontinuierliches Lernen zu legen. Die Kraft des kontinuierlichen Lernens: Kontinuierliches Lernen ist flexibel, anpassungsfähig und vor allem nachhaltig. Anstatt uns auf kurzfristige Ziele zu konzentrieren, können wir jeden Tag nutzen, um etwas Neues zu entdecken und zu lernen. Ob es sich um berufliche Fähigkeiten, Persönlichkeitsentwicklung oder einfach das Erkunden neuer Interessen handelt – die Möglichkeiten sind endlos. Tipps für kontinuierliches Wachstum: Tägliche kleine Schritte: Setze dir t äglich erreichbare Ziele, um stetig voranzukommen. Offen für Veränderungen: Sei bereit, dich neuen Herausforderungen zu stellen und deine Komfortzone zu erweitern. Selbstreflexion: Nimm dir regelmäßig Zeit, um zu reflektieren, was du gelernt hast, und wo du dich weiterentwickeln möchtest. Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken, wie wir jeden Tag zu einer Gelegenheit machen können, etwas Neues zu lernen und uns selbst zu übertreffen. Was sind Ihre Erfahrungen mit Vorsätzen, und wie plant ihr, kontinuierlich zu wachsen? Teilen Sie diese gerne über meinen LinkedIn Kanal oder per Email . Ich wünsche einen inspirierenden Jahresausklang!

Oft stecken wir in Schubladen, auch bei der Frage nach unserer Persönlichkeit. Doch diese lässt sich selten eindeutig in solche Kategorien pressen. Sie entfaltet sich im Kontext und in Verbindung mit anderen Merkmalen. In Coaching, Beratung und Training sehe ich täglich, wie Extraversion und Introversion die Arbeitswelt beeinflussen. Unsere Persönlichkeit bringt Herausforderungen mit sich, die die Grundlage für effektive Teamarbeit und erfolgreiche Führung bilden. Der Schlüssel liegt darin, die Unterschiede zwischen extravertierten und introvertierten Menschen zu verstehen und zu nutzen. Es ist entscheidend zu verstehen, dass wir hier nicht von Gegensätzen sprechen, sondern von sich ergänzenden Kräften. Sind manche Menschen exzellente Netzwerker:innen und sehr kommunikativ, können andere Kolleg:innen tiefgehende Analysen durchführen und kreative Lösungen entwickeln. Diese Unterschiedlichkeit kann zu einem fruchtbaren Austausch führen, der die Innovationskraft in Teams steigert. Wie können wir diese Erkenntnis nutzen? Indem wir Raum für verschiedene Arbeitsstile schaffen, Kommunikation vielfältig gestalten und individuelle Stärken gezielt einsetzen. Das fördert nicht nur eine harmonische Zusammenarbeit, sondern auch die persönliche Entwicklung. Wollen Sie mehr darüber erfahren? Dann schauen Sie gerne im Bereich Organisationsberatung und Teamentwicklung vorbei oder kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Erstgespräch.

Echte Vorbilder. Frauen, die sich neben Beruf, Familie und Freizeit noch ehrenamtlich für die politische Gestaltung ihres Sozialraums einsetzen, brauchen eine große Portion an Motivation und Energie. In Vorbereitung für die Kommunalwahlen 2024 veranstalten die Verwaltungen in Südbaden eine gemeinsame Aktion, um Frauen für ein politisches Mandat zu begeistern. Und ich darf mit dabei sein. In meinem Workshop zum Thema "Fit durchs Mandat" gehen wir zusammen der Frage nach, wie Empowerment und Achtsamkeit Hand in Hand gehen, um für neue Aufgaben und Verantwortung bereit zu sein. Hier geht's zum vollständigen Artikel: https://www.badische-zeitung.de/online-vortragsreihe-will-mehr-frauen-fuer-die-kommunalpolitik-begeistern--282170737.html --- Fit durch's Mandat Wer sich zusätzlich zu den täglichen Pflichten erfolgreich kommunalpolitisch engagieren möchte, braucht neben einem guten Organisationsgeschick auch ausreichend Energiereserven. Die Teilnehmerinnen erhalten Anregungen und Tipps, um powervoll und gesund durch das Mandat zu kommen. Eine Veranstaltung für Frauen im Gemeinde- oder Kreisrat und solche, die es werden wollen. Datum: 22. November, Uhrzeit: 19 - 20.30 Uhr; Online-Anmeldung an: gleichstellung@Ortenaukreis.de Referentin: Annette Dold, Systemisches Coaching, Training, Supervision Alle Veranstaltungen sind eine Kooperation der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, dem Ortenaukreis und dem Landkreis Emmendingen.

Die Stimmungen in Meetings und Workshops sind entscheidend für den Erfolg einer Zusammenarbeit. Ein gut ausgeführtes Check-In zu Beginn schafft eine positive Atmosphäre und ermöglicht es den Teilnehmenden, sich besser zu verstehen. Individuelle Bedürfnisse und Gefühle werden gewürdigt, Spannungen können frühzeitig erkannt werden. Ein gelungenes Check-In stärkt die Motivation, lenkt den Fokus auf gemeinsame Ziele und fördert den Teamgeist. Es ist der Anfang eines produktiven Meetings oder Workshops, bei dem alle Teilnehmenden gehört und respektiert werden. Ein paar einfache Check-In-Methoden könnten sein: 🌟 Highs and Lows: Jede Person teilt einen Höhepunkt (High) und eine Herausforderung (Low) aus ihrem Leben oder der Arbeitswoche. 🌟 Emoji-Check-In: Jede:r wählt ein Emoji aus, das seine aktuelle Stimmung am besten beschreibt und erklärt es kurz. 🌟 3-Wort-Check-In: Jede:r bringt seine Gefühle in nur drei Wörtern zum Ausdruck. Ein Check-In mag auf den ersten Blick simpel erscheinen, aber seine Auswirkungen sind beeindruckend. Wenn wir uns zu Beginn einer Sitzung gegenseitig die Zeit geben, uns einzubringen und zu teilen, wie es uns gerade geht, schaffen wir eine wertvolle Verbindungsebene, die den Erfolg gemeinsamer Projekte fördert. Was sind deine liebsten Check-In Ideen? Lass uns gerne dazu in Austausch kommen, wie wir eine konstruktive Meeting-Kultur für dich und dein Team gestalten können. Hier geht's zum Kontakt.

In unserer schnelllebigen Arbeitswelt ist es von entscheidender Bedeutung, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und alternative Blickwinkel einzunehmen. Der Perspektivenwechsel im systemischen Coaching ermöglicht uns, uns mit den Augen anderer Menschen zu sehen und ihre Sichtweise zu verstehen. Doch warum ist das im Kontext der Arbeitswelt so wichtig? Ganz einfach: Weil wir in einem Netzwerk von Beziehungen und Zusammenarbeit agieren. Egal, ob wir Leitungskräfte sind oder in einem Team arbeiten, der Perspektivenwechsel eröffnet uns neue Horizonte und fördert eine positive Arbeitskultur. Indem wir bereit sind, die Perspektive anderer Menschen einzunehmen, schaffen wir Raum für Empathie und Verständnis. Wir erkennen, dass es unterschiedliche Herangehensweisen und Denkmuster gibt, die genauso wertvoll sind wie unsere eigenen. Das stärkt die Zusammenarbeit und fördert ein Klima des Respekts und der Offenheit. Ein Perspektivenwechsel ermöglicht uns auch, kreative Lösungen zu finden und innovative Ideen zu entwickeln. Indem wir verschiedene Blickwinkel kombinieren, entstehen Synergien und neue Möglichkeiten. Wir öffnen uns für neue Denkansätze und verbessern so unsere Entscheidungsfindung und Problemlösungskompetenz. Lasst uns den Perspektivenwechsel als Chance begreifen, unsere Arbeitswelt positiv zu gestalten. Indem wir die Vielfalt der Perspektiven anerkennen und nutzen, können wir kreativer, effektiver und erfolgreicher sein. Gemeinsam können wir eine Arbeitskultur schaffen, die von Respekt, Zusammenarbeit und kontinuierlicher Weiterentwicklung geprägt ist. Haben Sie schon einmal die Vorteile eines Perspektivenwechsels am Arbeitsplatz erlebt? Teilen Sie gerne Ihre Geschichte mit mir, wie sich dadurch eine Sichtweise verändert hat und welche positiven Auswirkungen dies auf Ihr Team und Ihre Projekte hatte. Möchten Sie gerne Unterstützung, um mehr Perspektivenwechsel in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren? Dann lassen Sie uns gerne in ein persönliches Gespräch kommen. Hier geht's zum unverbindlichen Erstgespräch.